Ein grober Anhaltspunkt, was als Renovierungsabfall gilt, ist folgende Grundregel: Alle Materialien, die fest mit dem Gebäude verbunden waren, gelten als Renovierungsabfall.
Renovierungsabfälle sind z.B.:
- Antennen
- Badewannen
- Bauholz
- Boiler
- Dachrinnen
- Dämmmaterialien (Mineralfaser, Holzfaser, Styropor)
- Duschkabinen
- Duschwannen
- Fenster
- Fensterläden
- Fotovoltaik-Module
- Fußbodenbeläge wie Teppich- und Parkettböden
- Gardinenleisten
- Glasbausteine
- Glasplatten
- Heizkörper
- Heizkessel
- Heizöltanks
- Holzdecken
- Jalousien
- Kloschüsseln
- Kunstrasen
- Kunststoffrohre
- Laminat-Fußböden und -Decken
- Markisen
- Öltanks
- Paletten
- Rolläden, Rollos
- Sanitärkeramik
- Satellitenschüsseln
- Sonnenkollektoren
- Styroporplatten (kein Verpackungsmaterial)
- Spanplatten
- Spiegelglas
- Teppichböden
- Türen
- Vorhangschienen
- Waschbecken
- WC-Spülkästen
- Wärmepumpen
Solche Abfälle aus Gebäuderenovierungen können vom Kunden selbst zum Entsorgungszentrum Dußlingen (gebührenpflichtig) oder zu einem Verwerter gebracht werden.